Peru & Ecuador Reise: Kleingruppenreise - Inkazentren und Kolonialpracht
Lima - Cusco - Quito
ab 2.540 €
Peru & Ecuador Reise: Kleingruppenreise - Inkazentren und Kolonialpracht
12 Tage / Kleingruppenreise
Lima – Yucay – Cusco – Puno – Quito
Perú - Rundreise
Beginnen wird ihre Reise in Lima. Von dort aus reisen Sie nach Cusco, wo Sie das heilige Tal Urumbamba besuchen. In Yucay besichtigen Sie die faszinierenden Ruinen von Ollantaytambo. Ihr nächstes Ziel sind die archäologischen Anlagen in Machu Picchu. Lassen Sie sich von den faszinierenden Ruinen verzaubern! Wieder zurück in Cusco angekommen, lernen Sie mit einer Stadtrundfahrt diese einzigartige Stadt ein wenig besser kennen.
Von Cusco reisen Sie nach Puno. Nachdem Sie wieder in Lima angekommen sind, bleibt noch genug Zeit, um auch diese einzigartige Stadt in Peru bestmöglich zu erkunden!
Ecuador - Rundreise
In Quito angekommen erwartet Sie ein exklusive Stadtrundfahrt, bei der Sie auch das einmalige Äquatordenkmal besichtigen werden. Die restliche Zeit in Quito können Sie ganz individuell gruppenunabhängig gestalten. Besuchen Sie beispielsweise den Nationalpark Cotopaxi und lassen sich von einmaligen Vulkanlandschaften inspirieren. Oder gehen Sie der interessanten Geschichte Ecuadors mit einem Museumsbesuch auf den Grund - es liegt ganz in Ihrer Hand!
ab 2.540 €
Reiseinformationen
- an Lima / ab Quito
- Kleingruppenreise
- Lima - Cusco - Quito
- 12 Tage / 11 Nächte
- deutschsprachige Reiseleitung
- ab 2-14 Teilnehmenden
- Reisecode SAT -LIM007-18D#3102
Hinweise & Angebote
Der Reiseverlauf sowie die Hotelplanung kann sich aufgrund von unvorhersehbarer Umstände kurzfristig ändern.
Preisabweichungen
*Preise können an folgenden Daten variieren (wegen Karneval, Ostern, Weihnachten, Silvester, lokalen Feiertagen, Kongressen und Events):
Leistungen
Leistungen
- 11 Übernachtungen in Mittelklasse- oder Komfortklassehotels
- tägliches Frühstück (und 2x Mittagessen sowie 1x Abendessen)
- Transfers
- Ausflüge wie im Reiseverlauf beschrieben
- lokale deutschsprachige Reiseleitung
- Eintritts- und Gepäckgebühren, Tax- und Service Charge in den Hotels
Nicht enthaltene Leistungen
- Internationale und nationale Flüge + Steuern & Gebühren
- optionale Aktivitäten, nicht genannte Mahlzeiten & Getränke, persönliche Ausgaben, Trinkgelder, Visa
Reiseverlauf
Perú
Tag 1: Ankunft in Lima
Nach der Ankunft in Lima erfolgt der Transfer vom Flughafen zum Hotel.
Die peruanische Hauptstadt Lima wurde 1535 vom spanischen Conquistador Francisco Pizarro gegründet. Hier begegnet man sowohl der verfallenen Kolonialpracht, als auch der brodelnden Vitalität eines orientalischen Bazars. Es gibt melancholisch bedeckte Winter und luftig warme Sommer, und neben ausgedehnten Armenvierteln liegen altehrwürdige Bauten in ruhigen, vornehmen Winkeln, in denen die Abendluft nach Jasmin duftet.
Tag 2: Lima
Nach Ankunft in Lima werden Sie im Rahmen einer Stadtrundfahrt durch Lima zunächst die koloniale Innenstadt mit der Plaza de Armas besuchen, wo sich der Regierungspalast, das Rathaus, der erzbischöflichen Palais und die Kathedrale befinden, um nur die prächtigsten Bauten an diesem geschichtsträchtigen Platz zu nennen
Weiter geht es zur Besichtigung des Klosters San Francisco mit der größten Sammlung religiöser Kunstgegenstände in Amerika. Der Höhepunkt dieses Besuches sind die Katakomben. Im Anschluß besuchen Sie die Plaza San Martín, die immer wieder nach Erdbeben mit sehr viel Liebe renoviert wurde. Danach geht es durch die modernen Wohnviertel von San Isidro und Miraflores und zur Pazifikküste. Sie genießen die wunderschöne Aussicht über das Meer.
Anschließend besuchen Sie das Larco Museum mit der weltweit größten Privatsammlung präkolumbischer Kunst aus dem Norden Perus. Rafael Larco Herrera gründete am 28. Juli 1926 das Museum auf der eigenen Zuckerfarm Chiclin in Trujillo. 1958 wurde die Sammlung nach Lima gebracht und in einem Kolonialgebäude in Pueblo Libre eröffnet, wo sie noch heute zu sehen ist. Mehr als 45.000 Objekte umfasst die Sammlung aus schönen präkolumbischen Keramiken, Gold- und Silberstücke, eine wunderschöne und beeindruckende Sammlung von Textilien aus der Chancay-Kultur und eine amüsante Sammlung erotischen Steinguts aus der Moche-Zeit.
Optional: Besuch des Fontänenparkes mit Abendessen (4h)
Sie werden am Hotel abgeholt und begeben sich auf den Weg ins Stadtzentrum. Hier liegt der Parque de la Exposición, in dem sich einer der größten Innenstadtparks weltweit befindet. Der Park besteht aus zahlreichen Wasserfontänen, die von Innen in unterschiedlichen Farben erleuchtet werden. Der Höhepunkt des Abends ist die musikalisch untermalte Springbrunnen-Oper.
**Anmerkung: Der Besuch des Fontänenparkes ist nur von Dienstag bis Sonntag möglich. Abendessen: 3-Gänge-Menü mit einem Pisco Sour zur Begrüßung, Mineralwasser und einem Heißgetränk (Kaffee oder Tee).
Tag 3: Lima - Cusco - Yucay
Transfer zum Flughafen von Lima und Weiterflug nach Cusco.
Nach Ankunft Fahrt zum Hotel.
Auf dem Weg schauen Sie kurz in der Tierauffangstation Santuario Cochahuasi vorbei. Dort haben Sie die Möglichkeit, u. a. Pumas, Andenkondore und Aras von der Nähe zu betrachten. Das kleine Schutzprojekt ist nicht mit einem Zoo zu vergleichen. Hier kann man auch ein Einblick in die andinen Webetechniken bekommen.
Tag 4: Yucay
Am Vormittag brechen Sie auf zum „Mercado de Urubamba“, ein authentischer Markt, bei dem zum Teil noch echter Tauschhandel betrieben wird. Die ländliche Bevölkerung der Umgebung verkauft und tauscht dort landwirtschaftliche Produkte sowie Tiere. Der Markt dient ausserdem zum Austausch von Neuigkeiten.
Im Anschluss ist eine Besichtigung von Ollantaytambo eingeschlossen, eine der bedeutendsten Ruinen der Inkazeit. Die massive Festung war einer der wenigen Schauplätze, an denen die Spanier während der Eroberung Perus eine große Schlacht verloren. Unterhalb der Ruinen liegt Ollantaytambo, das auf den Grundmauern von Inkabauten errichtet wurde. Ollantaytambo ist eines der besten Beispiele für die Stadtplanung der Inkas. Für diese hatte der Ort mehr religiöse Bedeutung als zur Verteidigung. Der Tempelbezirk liegt an der Spitze der Terrassen. Die Steine für die Gebäude stammen von einem Berg, der in 6 km Entfernung hoch oberhalb des gegenüberliegenden Ufers des Urubambas liegt. Der Transport vom Steinbruch zum Standort der Anlage war eine erstaunliche Leistung, die die Arbeitskraft Tausender Indigenas erforderte. Auf dem Weg nach Ollantaytambo Mittagessen in einem typischen Restaurant eingeschlossen.
Nachmittag zur freien Verfügung oder Möglichkeit zur Teilnahme an einer kurzen Wanderung.
Optional: Wanderung zu den Terrassen von Yucay (1h)
Bei dieser leichten und entspannten Wanderung können Sie die Natur vollends genießen. Hinter der Plaza von Yucay befindet sich eine beeindruckende Gruppe von Terrassen die den Umrissen des Gebirges folgen; auch heute werden diese Terrassen noch von den Einheimischen genutzt. Der Pfad führt Sie außerdem zu einigen alten Wasserkanälen aus der Inkazeit, die damals zur Bewässerung der Terrassen genutzt wurden.
Tag 5: Yucay - Machu Picchu - Cusco
Am Morgen Fahrt zur Bahnstation von Ollantaytambo und Beginn einer wunderschönen Zugfahrt mit dem Vistadome Zug durch die fruchtbare Ebene des Urubamba-Tals nach Aguas Calientes. Die Landschaft ändert ständig ihr Bild.
Nach Ankunft in Aguas Calientes, der Bahnstation am Fuße von Machu Picchu, geht die letzte Etappe mit Shuttle Bussen die Serpentinen-Straße hinauf zur Ruinenstadt.
Es folgt eine ca. 2-stündige geführte Besichtigung der weltberühmten Ruinenstadt.
Rückfahrt mit dem Shuttle Bus nach Aguas Calientes, von wo aus es mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo geht. Transfer zum Hotel in Cusco.
Cusco – Wie die touristischen Pfade heute, so führten zu jener Zeit, als Cusco Hauptstadt des Inkareiches und der „Nabel der Welt“war, alle Straßen dort hin. Auf 3500m Höhe in dem fruchtbaren Vilcanota-Tal gelegen, ist Cusco weiterhin das indianische Zentrum der Anden und Hauptstadt eines Menschenschlages, der sich in Jahrtausenden körperlich perfekt auf die Lebensbedingungen in den sauerstoffarmen Höhen eingestellt hat.
Tag 6: Cusco
Am Vormittag beginnt die halbtägige Stadtrundfahrt durch die historische Stadt Cusco. Sie besuchen zunächst den exakten Mittelpunkt des Inkareiches, die Plaza de Armas, mit der Kathedrale, die auf den Ruinen des Inka-Palastes erbaut wurde, und weiteren Kirchen. Weiter geht es durch die alten Gassen mit wunderschön restaurierten Bauten im Kolonialstil, die heute zum Teil Hotels, Restaurants und Läden beherbergen. Ein Höhepunkt ist der Besuch des Korikancha, des alten Sonnentempels der Inka.
Dann geht es hinaus aus der Stadt nach Sacsayhuaman, einer Festungsruine 3km oberhalb von Cusco gelegen. Von dort haben Sie einen einmaligen Panoramablick über die Stadt. Anschließend kurze Besichtigung der umliegenden Ruinenstätten.
**Anmerkung: Um den historischen Stadtkern von Cusco zu schützen, dürfen ab sofort keine Fahrzeuge mehr den Hauptplatz befahren.
Alternativ:
Tag 7: Cusco - Puno
Heute steht eine ganztägige Busfahrt von Cusco nach Puno auf dem Programm. Während der Fahrt durch das peruanische Hochland geht es entlang der schneebedeckten Berggipfel bis auf über 4.300m Höhe und wieder bergab nach Puno, das direkt am Titikaka-See liegt. Unterwegs werden die Stadt Andahuaylillas sowie die Ruinen von Racchi und die kleine Stadt Pucara besichtigt.
Das Mittagessen ist eingeschlossen.
**Anmerkung: Die Busfahrt findet gemeinsam mit internationalen Reisenden und mit einer deutsch- oder englischsprachigen Reiseleitung statt.
Puno wurde im Jahr 1668 gegründet und war früher wegen seiner Nähe zu den Laykakota-Silberminen eine der reichsten Städte des Kontinents. Wirtschaftlich ist die Stadt heute eher unbedeutend, gilt jedoch als Perus Hauptstadt der Folklore, wo Dutzende der kraftvollen, traditionellen Tänze aufgeführt werden, wie z.B. der Teufelstanz anläßlich des Festes der Jungfrau von Candelaria.
Tag 8: Puno - Lima
Die Fahrt geht mit dem Boot zu den Uros Inseln. Die Uros sind die eigentlichen Einwohner des Titikakasees. Sie leben auf ca. 40 schwimmenden Inseln, die aus Schilfrohr erbaut sind. Die Indios haben sich ihre Lebensformen und Traditionen bewahrt. Auf den Inseln verkaufen sie ihr Kunsthandwerk.
Dann geht die Fahrt weiter zur Insel Taquile, die noch im peruanischen Teil des Titikakasees gelegen ist. Die Menschen hier tragen farbenprächtige, traditionelle Kleider, die sie selbst fertigen und in Genossenschaftsläden auf der Insel verkaufen. Auf der Insel gibt es weder Straßen noch Strom. An den Hängen der Insel erstrecken sich landwirtschaftliche Terrassen, die noch aus der Zeit vor den Inkas stammen.
Berühmt sind die strickenden Männer von Taquile, die den ganzen Tag mit Strickzeug in der Hand zu sehen sind und die feinen Strickwaren herstellen. Diese werden vor Ort auch zum Verkauf angeboten.
Ein typisches Mittagessen auf der Insel Taquile ist eingeschlossen.
**Anmerkung: Der Ausflug findet gemeinsam mit internationalen Reisenden und mit einer deutsch- oder englischsprachigen Reiseleitung statt.
Transfer zum Flughafen von Juliaca, Box Abendessen eingeschlossen.
Flug nach Lima (nicht eingeschlossen). Nach Ankunft Transfer zum Hotel.
Ecuador
Tag 9: Lima - Quito
Am Morgen Transfer zum Flughafen und Flug nach Quito (nicht eingeschlossen).
Ankunft in Quito, Empfang durch die örtliche Reiseleitung und Transfer zum Hotel.
Quito - Die reizvolle und eigenartig schöne Stadt ist umgeben von schneebedeckten Vulkanen. Sie liegt aber nur 22km vom Äquator entfernt. Wegen seiner vielen Kirchen und Klöster erhielt Quito den Spitznamen ‘Kloster von Amerika’.
Tag 10: Quito
Heute bekommen Sie während einer Stadtbesichtigung einen ersten umfassenden Eindruck von dieser 2.800 m über dem Meeresspiegel gelegenen und kulturhistorisch einmaligen Stadt. Im Mittelpunkt steht die Besichtigung der historischen Altstadt, die aufgrund ihres Reichtums an spanischer, flämischer, maurischer und prä-kolumbischer Architektur von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde. Sie kommen vorbei an dem Platz der Unabhängigkeit mit dem Regierungspalast und der Kathedrale. Besichtigen Sie die Kirche La Compañia, die über eine kunstvolle Fassade sowie einen reich verzierten Innenraum verfügt. Anschlieβend lernen Sie die Kirche San Francisco kennen.
Im Anschluss Fahrt zum etwa 25 km entfernt gelegenen Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“ („Mitte der Welt“). An der markierten Linie kann man gleichzeitig mit einem Fuß auf der nördlichen und dem anderen auf der südlichen Halbkugel stehen. Das 30 m hohe und mit einer riesigen Messingkugel gekrönte Monument weist genau auf den Breitengrad 0 hin. In seinem Inneren befindet sich ein kleines, sehr geschmackvolles ethnographisches Museum, das bunte Völkergemisch der verschiedenen ecuadorianischen Regionen und ethnischen Gruppen des Landes veranschaulicht.
Anschließend Rückfahrt zum Hotel
Tag 11: Quito
Der Tag steht zur freien Verfügung.
Optional: Ganztagestour Indianermarkt Otavalo (ca. 8h)
Ihr heutiges Ausflugsziel ist der mittlerweile weltberühmte Kunsthandwerksmarkt von Otavalo. Die Route führt zunächst über kurvenreiches Gefälle, durch regenarme Busch-, und Kakteenlandschaft bis ins breite, oasenhafte Tal von Guayallabamba. Mit etwas Glück können Sie dann auf der Weiterfahrt einen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Vulkans Cayambe werfen. Der Äquator führt direkt durch den Gletscher des gewaltigen Berges, der somit weltweit den höchsten Punkt auf der äquatorialen Linie darstellt. Auf dem Weg durch diese wunderschöne Landschaft können Sie den Lago San Pablo, mit dem kolossalen Felsmassiv des Taita Imbabura (Vater Imbabura) im Hintergrund, bestaunen. Dieser Blick ist ein hervorragendes Fotomotiv!
In Otavalo angekommen, besuchen Sie den Plaza de los Ponchos, den zentralen Punkt des kunterbunten Verkaufsgeschehens. Die in typischen Trachten gekleideten, traditionsbewussten Otavalo-Indianer gelten als wohlhabend und angesehen. Althergebrachte Webkunst und ihr Sinn
für Geschäfte lassen die Otavaleños heute eine ganz besondere Stellung nicht nur innerhalb Ecuadors einnehmen. Der relative Wohlstand führte aber keineswegs zu einer Vernachlässigung eigenster indianischer Identität.
Quichua ist nach wie vor die Muttersprache unter den Einheimischen. Auch ihre Bekleidung entspricht ureigensten Gepflogenheiten. Genießen Sie das bunte Treiben des farbenprächtigen Marktes. Hier verkaufen die Indígenas der Umgebung ihre bunten, handgefertigten Produkte. Zu ersteigern sind handgewebte Teppiche, Wandbehänge mit verschiedensten Motiven, Strickpullover, bunte Gürtel, Hängematten und Berge von Woll-, und Stofferzeugnissen.
Unweit von Otavalo liegt Cotacachi, ein kleines Städtchen, das für seine hochwertigen Lederwaren bekannt ist. Hier, im Zentrum der Lederkunst, können Sie in den kleinen Straßen von Laden zu Laden umherbummeln.
Rückfahrt nach Quito.
Optional: Ganztagestour zum Mindo Nebelwald (8h)
Etwa zwei Fahrtstunden westlich von Quito, hinter dem Bergzug des Vulkans Pichincha, liegt in einem großen subtropischen Talkessel die Ortschaft Mindo auf 1.250 m Höhe. Die Mindeños selbst behaupten, aus beiden Regionen, der Sierra und Costa, das jeweils beste zu besitzen: die Wärme der Tropen und die Nähe zur Hauptstadt im Hochland. Der Reisende spührt sofort den Wechsel der Vegetation und des Klimas, wenn er von Quito aus über Serpentinenstraßen stetig nach unten bis nach Mindo gelangt. Die vorherrschenden Jahrestemperaturen liegen hier zwischen 18 und 24 Grad, und die Niederschlagshäufigkeit ist wie überall in den Andenausläufern zum Tiefland hin sehr hoch.
Mindo und seine Umgebung bieten unberührte Nebelwälder, einen außergewöhnlichen Reichtum an etwa 500 verschiedenen Vogelarten und natürliche Badestellen in seinen Flüssen. Das Naturschutzgebiet Bosque Protector Mindo-Nambillo beherbergt Tukane, Papageie, Bergfasane, Reiher, Habichte, Eulen, Wildenten, Eisvögel, Kolibris, Stachelschweine, Affen, Brillenbären und Raubkatzen, um nur einige zu nennen. Auch bezaubernde Orchideen und viele verschiedene Heilpflanzen sind hier vorzufinden. Das ganz auf Ökotourismus eingestellte idyllische Dorf Mindo verfügt über ein paar einfache Pensionen und Restaurants, wobei von großen Touristenströmen noch nichts zu merken ist. Ein Ausflug zu der Cascada (Wasserfall) und die Besichtigung der Schmetterlingsfarm sind sehr lohnenswert.
Tag 12: Quito - Abreise
Transfer zum Flughafen für den Rückflug nach Europa.
Gerne beraten wir Sie zu einem passenden Nachprogramm.
Termine & Preise
Alle Preise in EURO pro Person bei vorgegebener Zimmerbelegung. Preise ab:
Termin | DZ | EZ |
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Termine 2024: 07. - 18.11.2024 / 14. - 25.11.2024 | ||
Termine 2025: 09. - 20.01.2025 / 13. - 24.02.2025 / 06. - 17.03.2025 / 03. - 14.04.2025 / 08. - 19.05.2025 / 05. - 16.06.2025 | ||
Termine 2025: 03. - 14.07.2025 / 14. - 25.08.2025 / 21.08.2025 – 01.09.2025 / 04. - 15.09.2025 / 16. - 27.10.2025 | - | - |
Voraussichtlich: 13.11.2025 – 24.11.2025 | ||
mit Hotels der Mittelklasse: | 2540 | 3140 |
mit Hotels der Komfortklasse | 3005 | 3950 |
Diese Reise ist auch als Privatreise buchbar, sprechen Sie uns bei Interesse gerne an! |