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Camper – Reise durch Ost-Australien

Wer an Australien denkt, hat automatisch Koalas, Kängurus und das Great Barrier Reef vorm geistigen Auge. Dies sind aber neben dem Uluru und Sydney bspw. nur einige wenige Sehenswürdigkeiten dieses riesigen Landes. Australien ist ein Land für das man Zeit benötigt, um auch nur auszugsweise seine Landschaften und Schönheiten genießen zu können.

Australien Reise – Reisedauer

Allgemein lässt sich sagen, dass man mindestens 3 Wochen Urlaub nehmen sollte, da auf Grund der Zeitverschiebung schon ca. 3 Tage für die Flüge anfallen und somit noch effektiv 2,5 Wochen vor Ort verblieben. Aber dies hängt wie so oft davon ab, wie man reisen möchte und was man sich vornehmen will. Hier greift das allbekannte Sprichwort ‘Weniger ist manchmal mehr!‘ Die saisonale Reisezeit ist wie die Urlaubszeit ein ganz entscheidender Faktor bei der Planung einer Reise nach Australien.

Australien Reise – Anreise

Unsere Reise startete am 31.03.19 mit einer Zugfahrt von Aachen nach Frankfurt. Als ob wir es geahnt hätten, fuhren wir einen Tag vor Abflug nach Frankfurt und übernachteten dort, weil es uns als zu knapp erschien, mittags abzufliegen und noch am gleichen Tag mit der Bahn nach Frankfurt zu fahren. Denn leider bescherte uns die Deutsche Bahn auf Grund eines technischen Problems 2 Stunden Verspätung. Dies wäre am Abflugtag fatal gewesen!

Für unsere Flüge wählten wir Cathay Pacific. Diese renommierte Airline verfügt über eine junge Flotte an Langstreckenjets. Die Flugzeuge waren sauber, das Personal stets freundlich und auch in der von uns gewählten Economyclass hat man als Person von über 1,80 m Körpergröße gut Platz gehabt. Unser Umsteigeflughafen war Hongkong, das Drehkreuz von Cathay Pacific. Der dortige Flughafen ist mit 20 Jahren nicht mehr ganz jung, aber übersichtlich gestaltet. Hier kann man es auch ein paar Stunden bis zum Weiterflug aushalten.

Australien Reise – Brisbane

Am späten Abend des 02.04.19 erreichten wir Brisbane. Auf Grund der späten Ankunftszeit hatten wir keine Lust, uns noch einen Shuttle-Transfer zu suchen und wählten für die Strecke vom Flughafen ins Stadtzentrum von ca. 15 km ein Taxi. Die Strecke kostete uns gut 50,00 AUD. Zu beachten ist, dass jede Taxifahrt ca. 5% teurer wird, wenn man diese mit Kreditkarte bezahlt! Für die ersten 2 Nächte war das Ibis Styles Brisbane on Elizabeth Street unser Zuhause. Hier hatten wir ein Standard River View Superior-Zimmer. Der Name war Programm und bot einen tollen Blick über den Brisbane River auf South Bank. Das Hotel selbst liegt mitten im Geschäftszentrum. Überall wimmelt es nur so von Geschäften, Bars, Restaurants etc. Und nach South Bank, dem aufstrebendem In-Viertel Brisbanes, welches 1988 das Ausstellungsgelände der damaligen EXPO beherbergte, war es nur ein Katzensprung über den Brisbane-River. Brisbane ist eine Stadt mit ca. 2 Mio Einwohnern und einer immer mehr aufkommenden Infrastruktur, die jeden Gast zufriedenstellt. An Geschäften, Galerien, Bars und Restaurants fehlt es nirgendwo und somit kann man hier gut 2 Tage verbringen, um sich erst einmal zu akklimatisieren, bevor man ein Fahrzeug für die Weiterfahrt anmietet.

Australien Reise – Besuch im Koala Lone Pine Sanctuary

Damit uns nach immerhin 8 Stunden Zeitverschiebung nicht die Augen zufielen, planten wir einen Besuch im Koala Lone Pine Sanctuary, einer Aufzuchtstation, die sich schwerpunktmäßig auf Koalabären konzentriert. Hier bekommt man aber nahezu die komplette Fauna Australiens geboten, ob bspw. Koalas, Wombats, Schnabeltiere, Dingos oder Kängurus alles ist hier vertreten (wobei man Letztgenannte wirklich gut in freier Wildbahn erleben kann, was man von Koalas nicht wirklich behaupten kann). Hier hat man auch die Möglichkeit, einen Koala auf dem Arm zu halten. Für die Hin- und Rückfahrt wählten wir einen lokalen Linienbus. Die Preise hierfür sind mit umgerechnet rund 5,00 EUR pro Person/Strecke auch moderat.

Australien Reise – Camper mieten

Am letzten Tag in Brisbane fuhren wir per Taxi zum Depot von Apollo Motorhomes, um dort unseren vorgebuchten Camper anzumieten. Die Einweisung erfolgte auf Englisch, war aber gut verständlich. Ein EU-Führerschein samt englischsprachiger Übersetzung (internationaler Führerschein) ist hierfür unerlässlich. Andernfalls bekommt man kein Fahrzeug ausgehändigt! Überall in Australien bekommt man das Gefühl vermittelt, willkommen zu sein und entsprechend erfolgt auch der Umgang miteinander. Wenn man etwas nicht versteht, wird es nochmal in aller Ruhe erklärt, funktioniert es dann immer noch nicht, gibt es ja noch Arme und Beine oder ein Anderer am Nachbartisch erklärt es einem. Man merkt wirklich, dass quasi alle irgendwann einmal eingewandert sind und das gleiche Problem hatten – klasse! Unser Zuhause für fast alle folgenden Tage war ein X Terrain Camper, ein Modell, welches Apollo Motorhomes erst seit 01.04.2019 auf dem Markt hat. Alles neu, alles erklärte man uns ausgiebig und nach 2 Stunden fuhren wir unserer ersten Station Byron Bay entgegen.

Australien Reise – Byron Bay

Byron Bay liegt ca. 150 km südlich von Brisbane in New South Wales. Hier herrscht 1 Stunde Zeitverschiebung, wie wir am nächsten Morgen feststellten. Unser vorgebuchter Campingplatz Byron Holiday Park war grundsolide ausgestattet, vielmehr noch hatten wir ein eigenes WC samt Dusche, welches auch nur von uns per Schlüssel nutzbar war. Direkt vorm Campingplatz war eine Bushaltestelle, von wo aus wir nach Byron Bay fahren konnten. Der Ort selbst ist ein Aussteigerort für Surfer und alle, die sich dafür halten. Es macht Spaß, sich hier aufzuhalten, man kann gemütlich durch Geschäfte bummeln, bekommt handgemachte Musik geboten und fühlt sich überall willkommen, egal ob man etwas kauft oder auch nicht. Der eigentliche Höhepunkt von Byron Bay ist der Leuchtturm, welcher zugleich den östlichsten Punkt auf dem Australischen Festland markiert. Surfen ist in Australien sowieso eine Passion, der man sich als Einheimischer wohl nur schwer entziehen kann.

Australien Reise – Glass House Mountains

Über den Lamington Nationalpark fuhren wir in die Glass House Mountains. Hier hätten wir gern 2 Nächte verbracht, um mehr von dieser schönen Gegend zu sehen. Aber wie so oft, sitzt einem auf einer Rundreise die Zeit ein wenig im Nacken. Zuvor machten wir aber noch einen kurzen Stopp in Surfers Paradise, um sich dem Vorurteil auszusetzen, welches man nahezu überall liest, dass es ein mit Bettenburgen zugebauter Küstenstreifen ist. Um zumindest ein bisschen von dieser Region zu sehen, beschlossen wir, den 253 m hohen Mount Ngungun zu besteigen und einen schönen Panoramablick über die umliegenden Berge zu erhalten.

Unser Domizil in den Glass House Mountains war die Glass House Mountains Ecolodge. Diese stellt ein wahres Paradies dar, ist diese doch mitten im Regenwald gelegen, umgeben von tropischen Früchten, die dort eigens angebaut werden. Zum Frühstück erhält man ein kostenloses Konzert an Vogelgezwitscher.

Mit einem kurzen Stopp im überfüllten Noosa Heads (dies lag aber daran, dass wie am ersten Osterwochenende dort waren) fuhren wir weiter gen Norden Richtung Hervey Bay, um unsere Fähre nach Fraser Island zu bekommen. Wir hätten zwar unseren Allrad-Camper mit auf die Fähre und somit auf die Insel nehmen dürfen, entschieden uns aber, diesen auf einem bewachten Parkplatz auf dem Festland zu lassen. Nach ca. 45 Minuten Fahrzeit erreichten wir schließlich Fraser Island. Hier buchten wir 2 Nächte im Kingfisher Bay Resort, um am nächsten Tag auf einer geführten Tour die größte Sandinsel der Welt zu erkunden.

Der nächste Tag begann früh, da die Inseltour entsprechend früh startete. Zum Glück ließen wir unser Auto auf dem Festland. Denn diese Buckelpiste wollten wir dann doch nicht fahren. Ohne Anschnallgurte im Bus hätte man ein paar Mal an der Decke gehangen. Es ging über Stock, Stein und Wurzeln über die Insel mit Stopps, um den lokalen Regenwald zu erkunden, ein Bad im Lake McKenzie zu nehmen und um schließlich am 75 Mile Beach Dingos und das Wrack der SS Maheno zu sehen.

Australien Reise – Whitehaven Beach

Nach dem Frühstück führte uns die Rückfahrt per Fähre wieder nach Hervey Bay, wo wir unser geparktes Fahrzeug wieder entgegen nahmen. Über Rockhampton / Yeppoon, wo wir eine Zwischenübernachtung auf dem Poinciana Tourist Park einlegten, führte uns der Weg weiter nach Airlie Beach. Wir übernachteten zunächst auf dem Island Gateway Holiday Park, wo wir uns diesmal eine Cabin leisteten. Am nächsten Tag nahmen wir an einer Tour zu den Whitsunday Islands und zum legendären Whitehaven Beach teil. Da das Wetter am Ende der Regenzeit leider nicht wie gewollt mitspielte, blieb uns der Anblick des angeblich weißesten Sandstrandes der Welt etwas verborgen. Nichtsdestotrotz erlebten wir einen schönen Halbtagesausflug entlang von Hamilton Island, Daydream Island etc., welche allesamt zum Great Barrier Reef zählen. Nachmittags schlenderten wir noch durch das kleine, aber hippe Airlie Beach, wo wir anschließend auch zu Abend aßen. Allgemein lässt sich hierfür wie folgt festhalten: Ein Hauptgang kostet ab 20,00 AUD (rund 15,00 EUR) aufwärts + Getränk. Für Camper ist interessant zu wissen, dass nahezu jeder Einkauf von Lebensmitteln und Drogerieartikeln nahezu doppelt so teuer ist wie in Deutschland. 250g Butter kosten umgerechnet ca. 4,00 EUR, 500g Instant-Kaffee kosten ca. 8,00 EUR, 1l Milch kostet ca. 1,30 EUR usw. Australien ist kein Land für ‘Sparfüchse‘, es entschädigt dafür aber durch seine unglaubliche Natur, Lebensfreude und Herzlichkeit. Am nächsten Morgen wollten wir früh aufbrechen, um ca. 125 km zurück zum Cape Hillsborough National Park zu fahren, da dort gegen 5:00 Uhr Kängurus an den Strand kommen. Dadurch, dass es aber die Nacht über regnete, ließen wir es sein und erfreuten uns an den Bildern, die wir auf unserer Tour nach Airlie Beach machten.

Australien Reise – Townsville

Am nunmehr 12.04.19 fuhren wir nach Townsville. Die Etappen nördlich von Airlie Beach gen Cairns ziehen sich. Hier bekommt der Begriff ‘erfahren‘ eine doppelte Bedeutung. Man erfährt das Land in seiner Weite, aber man fährt auch eine Weile durch oftmals monotone Landschaften, um ans nächste Ziel zu gelangen. Ein Tipp: Halten Sie sich stets an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Eine vermeintlich leichte Überschreitung von 13 km/h auf einer 100er-Strecke kostete uns 261,00 AUD, also rund 170,00 EUR. Das ist teuer, weil es in Deutschland umso preiswerter ist. Aber diese Summe kann man getrost in andere Dinge investieren! Townsville ist eine Stadt mit ca. 200000 Einwohnern, welche eine eigentlich schöne Architektur bietet, wenn es nicht durch den 2. Weltkrieg durch Japaner zerstört worden wäre, weil die Amerikaner dort ihre Angriffe auf Japan aus flogen. Somit ist Townsville ehrlich gesagt leider nicht mehr als eine Zwischenübernachtung wert. Diese legten wir auf dem Rowes Bay Beachfront Holiday Park ein.

Australien Reise – Port Douglas

Unsere vorletzte Etappe legten wir in Port Douglas ein, gut 50 km nördlich von Cairns. Es gibt zuvor auch zahlreiche andere Orte, wo man einen guten Strandaufenthalt einlegen kann, bspw. Mission Beach, Trinity Beach und Palm Cove. Aber bis auf Letztgenannten bestanden die Orte nur aus Resorts und Strand. Wer Wert auf Infrastruktur legt und somit auch an Geschäften und Bars entlang bummeln möchte, sollte zumindest Palm Cove, wenn nicht sogar Port Douglas wählen. Zumal der Captain Cook Highway nördlich von Cairns gen Port Douglas schon eine Augenweide ist und auf Grund seiner zahlreichen Aussichtspunkte zu einer der schönsten Panoramastraßen Australiens zählt. Auf unserem Weg dorthin legten wir noch einen Stopp an den Babinda Boulders ein, einem Pool mit Gesteinsformationen. Und wären keine Osterferien gewesen, wäre es sicherlich auch ganz nett, weil nicht so voll, gewesen.

Obwohl die Campingplätze von BIG4 preislich höher angesetzt sind, erwies sich unsere Cabin quasi zum Abschluss zum unserer Reise als ziemlicher Reinfall – die Cabin war abgewohnt und das Sofa war kaputt. Andere Cabins waren beim Blick durchs Fenster aber auch nicht besser. Am nächsten Morgen hatten wir eine Tour zum Daintree Nationalpark inkl. Cape Tribulation und Mossman Gorge gebucht. Die Tour an sich war in Ordnung, aber wenn man zuvor schon einige Regenwälder gesehen hat, war dies nicht mehr als eine Wiederholung. Lediglich die Bootsfahrt auf dem Daintree River zu den wildlebenden Krokodilen war neu.

Australien Reise – Kuranda

Am nächsten Tag fuhren wir quasi zurück nach Cainrs, um von dort aus mit der Kuranda Railroad bis nach Kuranda hinauf zu fahren. Das lohnt sich und ist ein schöner Ausflug für alle, die es nur halbwegs mit Bahnfahrten haben bzw. sich durch die Natur fahren lassen möchten. Man hat viele tolle Aussichten auf das Umland und das zu Füßen liegende Cairns.

Nach ca. 100 Minuten endet die Fahrt in Kuranda, wo man nun ein paar Stunden Zeit hat, um Einkäufe aller Art zu erledigen. Das Dorf Kuranda besticht vor allem durch seine alternativen Geschäfte, wo es Schmuck, Kleidung aller Art zu erwerben gibt.

Die Rückfahrt tätigten wir dann mit der Seilbahn. Allein schon 40 Minuten Seilbahn zu fahren ist ein Erlebnis und dies dann auch noch über den Regenwald zu tun, war schlichtweg toll!

An unserem letzten Tag beschlossen wir, uns Port Douglas mal ein wenig zu erschließen. Hier gibt es wirklich alles, was man sich als Tourist vorstellt, ohne aber billig zu wirken. Es gibt keinen kitschigen Nepp oder irgendwelchen Kram. Alles hier hat Stil, hat Flair und mitunter auch seinen Preis. Aber es wirkt durch und durch gut und nicht aufgesetzt.

Australien Reise – Captain Cook Highway

Auf unserem Weg nach Cairns fuhren wir einmal mehr den schönen Captain Cook Highway entlang und legten einige Fotostopps ein.

Zu beachten gilt es, dass man nicht überall baden gehen sollte, wo der Strand schön aussieht. Es gibt an zahlreichen Stränden abgetrennte Badebereiche, die vor Tentakeln giftiger Quallen schützen sollen. Ist dies nicht der Fall warnen einen Schilder davor und es liegt eine Flasche voll Essig als Erstehilfemaßnahme bereit.

Auch gibt es in Queensland Gezeiten, die das Baden am Nachmittag nicht möglich machen.

Australien Reise – Cairns

Unsere letzte Nacht verbrachten wir in Cairns. Zuvor brachten wir aber noch unseren Camper bei Apollo Motorhomes in Cairns zurück. Dies klappte flott und unkompliziert, halt so wie Australien funktioniert. Die Stadt selbst hat einen überschaubaren Charme. Die Marina wirkt nicht sehr einladend und alles war doch verhalten ruhig. Dies hing aber damit zusammen, dass die eigentliche Hauptsaison erst zwischen Juni und September stattfindet. Auch während der Osterferien war es also erstaunlich ruhig. Umso erfreuter waren wir, als wir unsere letzte Unterkunft in Australien aufsuchten. Das Bay Village Tropical Retreat ist ein Mittelklassehotel in zweiter Reihe, ca. 200m vom Meer entfernt gelegen. Das Besondere daran ist, dass es kein kettengebundenes Hotel ist, wo man sagt ‘Kenne ich eins, kenne ich alle.‘, sondern ein unabhängiges Hotel im balinesischen Stil ist, welches auch nur maximal über 3 Etagen verfügt. Da es abends stark regnete, aßen wir im Hotel zu Abend. Dieses war auch absolut keine Enttäuschung, sondern sehr zu empfehlen, auch wenn man kein Freund von Hotelessen ist und vielmehr unter den Einheimischen ist. Das Frühstück am nächsten Morgen war ebenso sehr empfehlen und alles andere als Englisches Frühstück mit Ei, Wurst, Bacon und 1-2 Sorten Aufschnitt auf Weißbrot. Hier lässt sich eine Reise durch Queensland wirklich wunderbar beginnen oder wie bei uns beenden.

Australien Reise – Rückfahrt

Die Fahrt zum Flughafen von Cairns legten wir per Taxi zurück. Da dieser wirklich ah an der Stadt gelegen ist, kam dies keine 20,00 AUD. Auf dem Rückweg legten wir noch eine Nacht in Hongkong ein, um nicht gefühlt 2 Nächte im Sitzen zu verbringen. Das Regal Airport Hotel erwies sich hierfür als gute Entscheidung, da man dies nach kurzer Einreise direkt vom Flughafen aus erreichen kann.

Erholt und gut gestärkt traten wir am nächsten Morgen unsere letzte Etappe der Heimreise mit Cathay Pacific an. Witterungsbedingt erreichten wir mit ca. 1,5 Stunden Verspätung Frankfurt. Die Heimreise mit der bahn verlief ganz im Gegensatz zur Hinfahrt problemlos.